Du hast Fragen – wir antworten gern!
Bei uns wirst du nicht nur Teil eines starken Teams sein, sondern du trägst mit deinem Engagement dazu bei, Arbeitsstrukturen und -prozesse nachhaltig zu optimieren – um uns täglich noch ein bisschen besser zu machen. Mit unseren vielfältigen Weiterbildungsangeboten erwirbst du wertvolles Know-how, denn wir setzen auf Kompetenz, nicht auf Selbstlosigkeit.
Zudem profitierst du bei Helios von vielen Vorteilen – von Rabatten für Mitarbeitende über Kinderbetreuung bis hin zu Gesundheitsförderung. Darüber hinaus findest du durch unser großes Kliniknetzwerk bestimmt auch einen Standort in deiner Nähe.
Wenn Du dich für die Tätigkeit als Mitarbeiter:in Sekretariat entscheidest kannst du dich auf eine zukunftssichere Tätigkeit und gute Entwicklungsmöglichkeiten freuen. Wir bieten dir regelmäßige Teilnahme an fachlich orientierten externen Fortbildungsveranstaltungen sowie internen Qualifizierungsmaßnahmen.
Weil wir wissen, wie wichtig dein Fachwissen für uns ist, bieten wir dir für deine Leistung eine attraktive Bezahlung. Darüber hinaus gibt es für dich verschiedenste Benefits wie Mitarbeiterrabatte.
Wir haben bundesweit rund 90 Standorte. Schau gerne einmal bei unserer Standortsuche vorbei und prüfe, ob einer für dich in Frage kommt.
Du hast einen passenden Standort gefunden? Dann steht zwischen dir und uns nur noch die richtige Position. Bewirb dich! Wir freuen uns!
Schon mit neun Jahren steht der Berufswunsch fest: Chirurgin. Diesen Berufswunsch hat Prof. Dr. Brigitte Kipfmüller mit dem Medizinstudium in die Tat umgesetzt. Nach ihrer Facharztausbildung hat sie als nächstes Ziel Chefärztin der Allgemein- und Viszeralchirurgie zu werden. Diese Position hat Prof. Dr. Kipfmüller seit Februar 2012 an der Helios Klinik Köthen inne. Mit uns spricht sie über ihre Karriere in einem eher männerdominierten Fachbereich.
Mit dem beruflichen Weg, den Sabine Schult eingeschlagen hatte, war sie durchweg zufrieden. Seit 1997 war sie in der Helios Klinik Leezen als Krankenschwester tätig, zuletzt als Stationsleitung auf der Wachstation des Hauses. Eine jähe Wendung brachte jedoch im Juli 2001 ein Autounfall, den sie als Beifahrerin erlitt. Das Fahrzeug verunglückte, wodurch Sabine Schult sich so schwer verletzte, dass die Ärzte eine Querschnittlähmung im Brustwirbelbereich diagnostizierten. In Folge dessen ist sie seither auf den Rollstuhl angewiesen.
Einen solchen Schicksalsschlag zu verkraften, verlangt von den Betroffenen viel Mut und Zuversicht. Um ihn zu meistern, braucht es vor allem starke Partner an der Seite. Die fand Sabine Schult unter anderem bei ihrem Arbeitgeber. „Noch in der Unfallklinik nahm Prof. Dr. med. Bernd Frank, der Geschäftsführer und Ärztliche Direktor unserer Klinik, Kontakt zu mir auf und versicherte mir, dass man mich in dieser schweren Situation nicht allein lassen werde“, erinnert sich Sabine Schult.
Zurück ins Berufsleben dank eines starken Teams
Dieses Versprechen wurde in die Tat umgesetzt: Drei Jahre nach dem gravierenden Einschnitt in ihr Leben, nach einer Operation und intensiven Reha-Maßnahmen, ist Sabine Schult heute wieder ein fester Bestandteil des Teams der Helios Klinik Leezen. Prof. Frank und die damalige Pflegedienstleitung hielten Wort, haben ihr mit Unterstützung der Rentenversicherung und des Integrationsamts in der Klinik eine neue Arbeitsstelle geschaffen. „Seither habe ich ein eigenes Büro, die nötigen Arbeitsmittel und darf mich in der Patienteninteressenvertretung engagieren. Dafür, aber auch für die mir entgegengebrachte Wertschätzung, bin ich sehr dankbar", sagt Sabine Schult.
Inzwischen hat sich ihr tägliches Aufgabenspektrum wesentlich erweitert. Mittlerweile obliegt Sabine Schult auch die Funktion der Schwerbehindertenvertretung in der Klinik. Zudem unterstützt sie das Casemanagement, arbeitet eng mit dem Qualitätsmanagement zusammen, ist Teil der Entlassungsversorgung im Überleitmanagement und verwaltet den Feedbackmonitor im Rahmen des Beschwerdemanagements.
Jeena Rai aus Nepal absolviert am MVZ Helios Leipzig eine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten.
Wovon die meisten Bergsteiger wohl sehnsuchtsvoll träumen, war für Jeena Rai im bisherigen Leben Normalität. Wann immer die 28-Jährige vor die Tür ihrer elterlichen Wohnung in Pokhara trat, erblickte sie den Himalaya. Die Kulisse der Achttausender hat sich in ihrem Gedächtnis fest eingeprägt und bleibt dort in wacher Erinnerung - selbst in Leipzig, wo die junge Frau heute lebt.
Dr. Monika Rapp vom Helios Amper-Klinikum Dachau zeigt Wege moderner Integration auf. Mit einer besonderen Willkommenskultur helfen die Deutschlehrerin und ihr Team internationalen Pflegefachkräften beim Ankommen und Einleben im neuen Zuhause. Die Vielfaltsbeauftragte der Helios Standorte in Oberbayern zeigt in besonderem Maße, was Toleranz und Weltoffenheit bewirken kann.
Um ausländische Bewerber:innen langfristig in Deutschland zu integrieren, bedarf es von den Kliniken viel Einsatz und den Mut, neue Wege zu gehen. Wie das gelingen kann, zeigt die neue Integrative Teilzeitausbildung im Bereich Pflege am Helios Klinikum Hildesheim.
Die Integrative Teilzeitausbildung am Helios Klinikum Hildesheim richtet sich an (potenzielle) internationale Auszubildende, Eltern, die eine Ausbildung zur Pflegefachkraft machen möchten und die jüngere Generation von Auszubildenden (Azubis), die Wert auf eine sehr ausgewogene Work-Life-Balance legt. „Integrativ“, weil internationale Azubis teilnehmen, die zuvor in einem sechsmonatigen Vorbereitungskurs mit berufsbezogenem Deutschunterricht, sozialer Integration und ersten praktischen Einsätzen in der Klinik, auf die reguläre Ausbildung vorbereitet werden. „Teilzeit“, weil die tägliche Arbeitszeit in den Praxisphasen auf sechs Stunden verkürzt ist, damit z.B. Eltern oder Alleinerziehende früher bei ihren Kindern sein können. Dafür wurde die Ausbildungsdauer um fünf Monate verlängert. Die Zeiten des theoretischen Unterrichts bleiben unverändert.
Melanie Wengiel ist bereits seit Mai 2018 Pflegedirektorin an der Helios Klinik Blankenhain. Mit uns spricht die gelernte Krankenschwester über ihren Werdegang in der Pflege.
Nach einer Pflegeausbildung, mehrjähriger Tätigkeit als Gesundheits- und Krankenpflegerin sowie dem Masterabschluss in Pflegemanagement möchte Simone Hyun, Pflegedirektorin am Helios Universitätsklinikum Wuppertal, den Pflegenachwuchs fördern und Akzente für die Pflege setzen. Im Interview spricht sie darüber, was für sie Karriere und Führung ausmachen.
Anna Berrischen ist seit August 2020 Klinikgeschäftsführerin der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen. Es ist nicht die erste Helios Klinik, die sie leitet, vorher war die Gesundheitsökonomin bereits an den Helios Kliniken in Duisburg und Bochum tätig. Im Interview spricht sie über ihren Werdegang als weibliche Führungskraft.
„Dieses Land braucht euch!“
Nasar und Sabur haben es aus Afghanistan über Umwege und eigenem Antrieb in die „Helios Familie“ geschafft. Heute arbeiten Sie im Helios Klinikum Meiningen. Eine Geschichte von Mut, Zuversicht und Entschlossenheit.